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M u s e e n |
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Ausstellungs- und Verkehrswegebeleuchtung im Altbau, der historischen Tuchfabrik Müller Entwicklung einer modularen Ausstellungsleuchte die sich unauffällig in die alten Balkendecken integriert |
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Ausgliederung der Verwaltung in den ehemaligen Depotbereich. Umbau des Verwaltungsbereiches als Ausstellungserweiterung. Tageslicht- und Kunstlichtplanung Entwicklung eines multifunktionalen Leuchtenträgerelementes - Lichtgrid - für allgemeine Raum- und spezielle Akzentbeleuchtung und Geräteträger für die Haustechnik. |
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Neubau als großzügige Erweiterung des historischen Heimatmuseums Vergrößerung der ständigen Ausstellung und neue Wechselausstellungsbereiche für moderne Kunst Entwicklung eines modularen Ausstellungs- und Raumbeleuchtungssystems |
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Veröffentlichung: Zeitschrift AIT 5.1994Zeitschrift Baumeister 9.1994 |
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Neubau der Ausstellungshalle für Wechselausstellungen, Dokumentationen. Planung von Kunst- und Tageslicht für die Ausstellungsräume, Verwaltung, Auditorium, Außenbereich, Anstrahlung Bühnenlicht im Forum, in den Fernsehstudios |
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1988-1989 Lichtdesign Ing. GmbH, Köln Veröffentlichung: Sonderdruck des BM-Bau, 17.6.1992Zeitschrift Baumeister 9.1992 Zeitschrift Licht & Architektur 1.1993 |
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Banken und Verwaltung |
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Eine große Fensterfront zur Straße hin sorgt für viel Tageslicht im Erdgeschoss Büro des Steuerberaters Markus Händeler. Was lag da näher, als auf gleichem Wege in die andere Richtung sein Metier der Kundschaft draußen kundzutun. Denken nicht viele "Steuern sind doof!" ? So hatte er die Inspiration für diese außergewöhnliche Werbeidee, den Spruch als Leuchtschrift auf die Wand zu bringen. |
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Die lichttechnische Umsetzung erfolgte ganz gegen den Trend nicht mit LED, sondern mit Neon. Nicht nur eine Reminiszenz an diese wohl aussterbende Technik, sondern auch an die Ästhetik der Lichtwirkung. |
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Die Zukunft des Bankgeschäfts heißt "Q110" Schwitzke & Partner haben für die Deutsche Bank ein völlig neues Raum- und Technikkonzept entwickelt. Dazu gehören der Trendshop, die Lounge die KidsCorner und die individuell gestalteten Beratungsräume, die Transparenz und Diskretion optimal vereinen. Das Forum als zentrale Raumeinheit dient sowohl dem Bankgeschäft als auch Sonderveranstaltungen mit technisch komplett ausgestattetem Podiumsbereich. |
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Veröffentlichung: DBZ-Sonderheft 4/2006Licht Architektur Technik + Büro ERCO Lichtbericht 83 Oktober 2007 HIGHLIGHT 3/4 2008 |
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Renovierung der Eingangshalle des Funkhauses und der Foyers des großen Sendesaals. In enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurde die Bestandsbeleuchtung aus den 50er Jahren lichttechnisch modernisiert, ohne deren formale Erscheinung zu verändern, und teilweise behutsam ergänzt. |
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Neue moderne Einbauten wie die Pförtnerloge erhielten auch im Lichtdesign eine zeitgemäße Ausführung - eine Kombination aus weicher und gerichteter Sekundärreflektion. |
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Umbau und Erweiterung der Hauptgeschäftstelle der Sparkasse Bochum am Dr. Ruer-Platz im Zentrum der Stadt. Planung der gesamten Beleuchtung für alle öffentlichen und internen Bereiche des Gebäudes. |
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Neubau und Erweiterung der Hauptverwaltung mit 20.000 qm Bürofläche, Sitzungsräumen, Kundenhalle und Kasino. Die Tiefgarage mit besonderer Lichtgestaltung, um Orientierung und Akzeptanz zu verbessern. |
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Kultur und Sport |
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Für 2,5 Millionen Euro hat der Eurogress einen neuen, modernen Kongressbereich bekommen. Die neuen Räume präsentieren sich einer gediegenen Sachlichkeit in den Konferenzräumen und einer spannenden "Clubatmosphäre" im Flurbereich. Neu ist das Raum und Lichtkonzept. Der Architekt hat die zum Stadtpark gewandten Fenster vergrößert. Auch der schier endlos lange Flur ist nun optisch wesentlich aufgewertet worden. |
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An den Wänden hat man ein Farbkonzept aufgetragen, das in einer fotografischen Wischtechnik Landschaften und Ansichten aus Aachen zeigt. Die Ausführung des Lichtkonzepts setzt ganz auf die spannende Inszenierung des Raumes mittels stark abgeblendeten Spotlights mit LED. | ||
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In nur 8 Monaten Bauzeit wurde das alte Umspannwerk im Zentrum der Stadt zum neuen Probenzentrum des Sinfonieorchesters Aachen umgebaut. Es soll in Zukunft den Namen "Leo Blech Probenzentrum" tragen. Im Foyer lässt die alte Kranbahn noch einiges von der alten Bestimmung erahnen. Das Licht aus versteckten LED Streifen setzt sie nun eindrucksvoll in Szene. |
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Neben mehreren Einzelprobenräumen und einer umfassenden Musikbibliothek stellte die große (Maschinen)Halle die größten Herausforderungen an die Bautechnik für die Nutzung als Probensaal. LICHTPLAN entwickelte das Lichtkonzept für den großen Probensaal und das Foyer. Herzlichen Dank an Sandra Borchers, Aachen, die uns einige ihrer sehr ausdrucksstarken Fotos für die Dokumentation zur Verfügung stellte. |
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Lange Stand die alte Feuerwache in der Vondelstraße leer. Ende August 2009 zog neues Leben in und um das alte Gebäude. Für das Comedia Theater entstand ein imposanter Neubau, mit einem Lichtkonzept von LICHTPLAN. |
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Die Comedia Gastronomie GmbH residiert in der alten Wagenhalle und dem weitläufigen Hof mit Außenbewirtung. |
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Der Eurogress ist ein multifunktionales Kongess-, Messe- und Veranstaltungszentrum. In dem Gebäude aus den 1970er Jahren sind verschiedene Säle und Foyers unterschiedlicher Größenordnungen unter einem Dach vereint. Bundesweit bekannt ist der Eurogress durch die alljährliche Fernsehübertragung der "Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst" Seit 2005 wird das in Jahre gekommene Gebäude sukzessive generalüberholt und den Anforderungen der heutigen Zeit angepasst. |
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Vom Büro Bert Haller Innenarchitekten stammen die Pläne und die Realisierung für den neuen Ausbau und die Lichtgestaltung. LICHTPLAN hat auf dieser Basis die lichttechnische Umsetzung optimiert. |
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Die Villa Massimo wurde Anfang des 20.Jhdts als Privatstiftung von dem Industriellen Eduard Arnhold gegründet und erbaut. Seit 1957 ist sie eine der wichtigsten Kulturstiftungen der BRD in Rom. Sie wird ausgezeichneten Stipendiaten mit herausragenden künstlerischen Leistungen für jeweils ein Jahr als Wohn-, Arbeits- und Ausstellungsraum zur Verfügung gestellt. |
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In den 50er Jahren erbaut, gehörte das Agrippabad damals zu den modernsten Schwimmsportstätten der jungen Bundesrepublik. Während die baukonstruktiven Maßnahmen damals unter Aufsicht des Denkmalschutzes abliefen wurde die Infrastruktur gemäß den heutigen Schwimm- und Badegewohnheiten umgekrempelt. Unterstützt wird die neue Nutzung durch ein differenziertes Lichtkonzept. Es bietet in der großen Halle hohe Beleuchtungsstärken - bis zu 400 lux - für Wettkämpfe als auch örtlich und farblich differenzierte Lichtlösungen für die "Spassnutzung".Ein "RGB-Lichtband" am Shedfußpunkt schafft die Möglichkeit den Hintergrund der Halle in alle Farben des Spektrums zu tauchen. |
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Neubau der größten überdachten Veranstaltungshalle Deutschlands und des technischen Rathauses der Stadt Köln KölnArenaGrundfläche 16.800 qm Lichte Raumhöhe 42 Meter Bogenhöhe 76 m Platz für max 21.000 Zuschauer |
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Mantelbebauung - Technisches Rathaus Gebäude 200 Meter lang, 50 Meter hochBürofläche ca. 100.000 qm für ca. 3000 Mitarbeiter der Stadt Köln |
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Im Rahmen der Renovierung des aus dem 17. Jhd. stammenden Gebäudekomplexes wurde der große Festsaal unter Denkmalschutzbedingungen als Tagungsstätte - z.B. auch Außenstelle des Landtages von Sachsenanhalt - und Konzertsaal wieder hergestellt. |
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Entwurf moderner Kronleuchter für multifunktionale Nutzung und harmonische Einpassung in die historische Architektur. |
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Neubau des Gemeindezentrums mit zentralem Kirchenraum, nutzbar auch für allgemeine Gemeindeaktivitäten. Entwicklung eines multifunktionalen modernen Kronleuchters |
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Gastronomie und Handel |
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Lange Stand die alte Feuerwache in der Vondelstraße leer. Ende August 2009 zog neues Leben in und um das alte Gebäude. Für das Comedia Theater entstand ein imposanter Neubau, mit einem Lichtkonzept von LICHTPLAN Die Comedia Gastronomie GmbH residiert in der alten Wagenhalle - dort wo früher die Feuerwehrwagen standen - und den weitläufigen Hof mit Außenbewirtung. Und der Ort wurde zum Namen - Wagenhalle. Das Licht vom Entwurf bis zur Realisierung geplant und die Ausführung überwacht von LICHTPLAN. |
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Das meint der Kölner Stadtanzeiger Spitzkohl oder Tafelspitz Restaurantkritik von Helmut Gote Kölner Stadtanzeiger 10./11. Oktober 2009 |
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18 Jahre nach der Eröffnung 1986
erhielten Teilbereiche des Museums eine zeitgemäße Neugestaltung. Thema in der Gastronomie: Licht und Körper Große Lichtkörper und Lichtflächen erstrahlen in dynamischen Licht und das sowohl in der Intensität als auch in der Farbe. |
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Fünfzehn Jahre nach dem ersten Store im Stollwerkhaus von Ettore Sottsass nun ein weiterer, ein neuer Flagshipstore für die "Nächste Generation". | ||
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Erneuerung der Geschäftspassage im unter Denkmalschutz stehenden Hochhaus aus den 50er Jahren. | ||
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Tageszeitabhängige, unterschiedliche
Licht-Farb-Situationen aus einem Leuchtensystem heraus. Weißes Raumlicht mit hoher Farbtemperatur am Tage, blaues Raumlicht bei Nacht, ergänzt von punktförmigem, gerichteten Licht aus Downlights |
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Lichtflächen unterschiedlicher Formen, durch- oder hinterleuchtet sind das Konzept. Kombiniert mit abgeschirmtem, nur punktuell wirkendem Displaylicht zur Inszenierung entstehen brillante Lichträume. | ||
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Entwicklung eines Lichtsystems, welches Schaufensterbeleuchtung und CI-Träger integriert | ||
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Verkehrsbauten |
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Im Rahmen der Modernisierung der Bahnhöfe im
Ruhrgebiet wurde auch der Bahnhof Herne generalsaniert. Für die Empfangshalle wurde ein System von multifunkionalen Kronleuchtern entworfen. |
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Projektblatt zum Download
Bilddokumentation 300dpi 464 KB |
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Projekt im Rahmen der IBA Emscherpark. Durchstich des bestehenden Tunnels für den Zugang zu den Gleisen im Hauptbahnhof als Durchgang zum Rheinischen Industriemuseum. | ||
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Lichtplanung unter dem besonderen Aspekt, den Tunnel auch tagsüber als angenehmen, hellen Ort erscheinen zu lassen. Unterschiedliche Lichtsituationen bei Tag und Nacht. | ||
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Die Darstellung der Eigenschaften des Lichtes ist die Grundlage für die ungewöhnliche Lichtkonzeption der Station. In besonderer Weise werden hier die hohen technischen Anforderungen an die Beleuchtung im öffentlichen Bahnbetrieb (DIN-Normen, Vandalismus) mit hohem form- und lichtgestalterischen Niveau integrativ gelöst. | ||
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(bis 1990 Lichtdesign, Köln,
ab 1990 LICHTPLAN)
Veröffentlichung: Licht & Architektur, 2 1993 Baumeister 6 1993 AIT 7/8 1993 |
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Ausbildung und Schulung |
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Erweiterungsgebäude für die technischen Fachbereiche. Labor- Seminar- und Dozentenräume für Mikrotechnologie, Maschinebau und Medien | ||
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Projektblatt zum Download
Bilddokumentation pdf 300dpi 480 KB |
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Umbau des ehemaligen WSI-Gebäudes (Wirtschaftlich- und sozialwissenschaftliches Institut des DGB) zur Zentrale des DGB Bildungswerkes für interne und externe Weiterbildung und Schulung. | ||
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Projektblatt zum Download
Bilddokumentation pdf 300dpi 422 KB |
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Unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bausubstanz des historischen Renaissance Schlosses und in neugebauten Gebäuden moderner Architektur wurden Räume für einen Akademiebetrieb mit Lehrtätigkeit, Hotel, und Sportanlagen geschaffen. | ||
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Projektblatt zum Download
Bilddokumentation pdf 300dpi 422 KB |
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Ausstellungen |
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Bauhaus "Goes" Mondrian
Teilnehmer der Luminale 2016
Umspannwerk Lübecker Straße
Bauherr & Sponsor: |
Gewinner des Realisierungs-Wettbewerbs LICHT!Kunst!Effizienz! der Mainova AG zur Luminale 2016 in Frankfurt. Inspiriert vom 1920er Bauhaus Stil der Architektur und den Farbflächenbildern des Malers Piet Mondrian wurde mit moderner LED-Technik eine neue Symbiose geschaffen. Das Umspannwerk in der Lübecker Straße wurde mit Hilfe lichtkünstlerischer Interpretation in ein Gesamtkunstwerk verwandelt. |
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Realisiert wurde das Projekt mit wesentlicher Unterstützung der Mainova AG. Die Vernissage und PK am 11.3.2016 gab den Startschuss für die Präsentation auf der Luminale. Aber auch darüber hinaus bleibt das Projekt als nächtliches Prunkstück den Bewohnern des Frankfurter Nordends erhalten. Jeden Abend nach der bürgerlichen Dämmerung geht es los..... | ||
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......und seit 2021 Teil des "NIGHTWALK" der Dokumentation der "Lichtkunst in Frankfurt". Das Projekt entwickelten Studierende im kunstgeschichtlichen Hauptseminar im WS 20/21 an der Goethe Universität in Frankfurt. |
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Fundgeschichten. 5. Landesausstellung Archäologie in NRW im Römisch Germanischen Museum in Köln 19.03.2010 - 14.11.2010 über 130.000 Besucher! Daher verlängert bis 2.1.2011 |
Zum vierten Mal seit 1995 war LICHTPLAN an der
Gestaltung der Landesausstellung beteiligt, diesmal mit der Entwicklung des
Lichtkonzeptes auf der Basis der Ausstellungsarchitektur und Einrichtung der
Beleuchtung. |
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im Auftrag des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Römisch Germanisches Museum Kuratoren Dr. Thomas Otten Dr. Friederike Naumann-Steckner Dr. Marion Euskirchen Architekt Paolo Martellotti, Rom |
Unter dem Titel "Fundgeschichten." wurden Exponate von der Erdgeschichte bis zur Neuzeit gezeigt.Dabei wird auch durch die Art der Präsentation und die Zuordnung der Exponate deutlich, wie scheinbar unscheinbare Funde die spannendsten Fundgeschichten erzählen können. | ||
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Hier geht's zur offiziellen Website "Fundgeschichten" | ||
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Echnaton und Amarna Wohnen im Diesseits 31.05.2008 - 26.10.2008 Römisch GermanischeS Museum Köln Ein Projekt der Stadt Köln und der Universität Potsdam Projektleitung: Christian Tietze |
Modelle aus der atemberaubenden Stadt Achet-Aton des Pharao Echnaton (heute Tell el-Amarna). Der legendäre Fundort der Büste der Nofrete. Vom Reißbrett in die Wirklichkeit übertragen. | ||
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Das große Atrium im Obergeschoss des Römisch
Germanischen Museums wurde zur Baustelle wegen dringender Reparaturarbeiten.
Das notwendige Gerüst für den Regenschutz verschandelte den Ausblick
erheblich. So musste ein Kleid her - ein Kleid aus Licht - um das Atrium mittels des Lichtgewandes temporär zu transformieren in einen ganz anderen Ausblick wie bisher |
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Ausstellungsarchitektur und Lichtgestaltung für
die Landessausstellung die alle 5 Jahre die Erfolge der Archäologie und
Paläontologie in NRW präsentiert. Ausgehend vom räumlichen Bestand wurde eine Präsentations- und Leitarchitektur für die beiden Hörsäle entwickelt. |
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Projektblatt zum Download
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Eine Lichtraum und Schmuckvitrinen Installation
im Showroom von Wilhelm Tentrup
Aus dem Programmheft: "Manchmal kann auch der Blick ins Dunkel sehr erhellend sein. Und wenn es dann noch 3-dimensional viereckig ist und im Raum die reinsten Farben leuchten, um so interessanter. Die Vier Farben sind fast spektral rein - LED-Technologie und unserem Sponsor Philips AEG Licht sei Dank - und fließen über alle Raumbegrenzungsflächen des Raumes. Der Blick ins Dunkle - oder besser den schwarzen Kubus - zeigt gegenständliche Kapriziosen in Form von Diamanten, die in unterschiedlich Schliffen und glänzenden Verarbeitungen funkeln." |
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Dia-Miniaturen zeigen Einblicke in das Leuchten anderen Orts. Eine im wahrsten Sinne "kleine" LICHTPLAN Werkschau, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Abgeschlossenheit. | ||
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Licht- und Toninstallation im Rahmen von Plan99,
dem Forum aktueller Architektur. Im entkernten Lehrschwimmbecken des Agrippabades entstand für eine Woche das Lichtschwimmerbecken. Es bildete den Rahmen für die Präsentation der Planungsarbeit für Licht und Innenarchitektur für die Generalsanierung des Agrippabades |
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Text zur Ausstellung als pdf
Veröffentlichungen: LICHT, 1/2 2000, ab Seite 48 LICHT + Architektur, 1-2000, Seite 10 AIT, 1/2 2000, Seite 26 |
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Aussenbeleuchtung |
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Im November 2009 wurde die Weseler Niederrheinbrücke dem Verkehr freigegeben. Am 3.2.2011 präsentierte die Altana AG als Sponsor auf einer Pressekonferenz das Lichtkonzeptfür die Architekturbeleuchtung der Brücke der Öffentlichkeit. Am 21.3.2012 wurde das Licht im Rahmen einer feierlichen Einweihungsparty an Bord der "Stadt Rees" eingeschaltet. |
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Leider nicht ganz vollständig. |
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Pressekonferenz 17.8.2021![]() ![]() |
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ARTIS liegt im Neubaugebiet Atrium in Frechen/Königsdorf auf den Anhöhen westlich vor Köln. Charakteristisch für die architektonische Struktur der Anlage ist die Differenzierung in verschieden Pergolen. Die Stützen sind bewusst als massive, körperhafte Elemente ausgebildet. Sie erhielten einen schmalen Schlitz, der im Kopf jeweils ein Downlight aufnimmt. Die niedrige Lichtpunkthöhe sorgt für Blendfreiheit. Die spezielle Glasabdeckung der Downlights mit lichtlenkenden Eigenschaften läßt das Licht breit aus dem Schlitz heraustreten. .................lesen sie mehr im Baumeister! | ||
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Die Stabbogenbrücke über einen
Seitenarm des Rheins ist Teil des Projektes "Hafenzufahrt
Rheinauhafen" in Mannheim. Mit dieser Baumaßnahme wird die Infrastruktur
für die Entwicklung der alten Hafenindustrie- gebäude hin zu modernen und
lebendigen Werkstatt- und Büronutzungen auf der Halbinsel wesentlich
verbessert. Als weithin sichtbares und signalgebendes Zeichen für die neue Zeit soll die Brücke auch bei Nacht stehen. So wurde aus der rein funktionalen Beleuchtung für den Radweg zusammen mit der Anstrahlung des Bogens eine signifikante architekturbezogene Lichtinszenierung. |
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Projektblatt zum Downlaod
Bilddokumentation pdf 300dpi 300 KB |
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Dokumentation und Analyse der städtebaulichen
Wirkung der sieben Brücken des Kölner Stadtgebietes bei Nacht.
Es wurde ein Konzept für die Architekturbeleuchtung der Brücken entwickelt und die technische Ausführung im Entwurf mit Kosten durchgeplant. In ArGe mit Lichtdesign, Köln Realisierung sukzessive mit Hilfe von Sponsoren, zuerst ab 1996 die Hohenzollernbrücke durch die Fa. Philips bis zuletzt 2011 die Mülheimer Brücke von der Rheinenergie, montiert von ihren Azubis! |
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Veröffentlichungen
Pressemitteilung Stadt Köln vom 28.11.2005 |
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